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Kreis Borken trägt Hauptanteil der Kosten für die Tierkörperbeseitigung

Borken (aho) – Seit dem 1. Januar 2004 müssen Nutztierhalter in Europa sich an den Kosten für die Beseitigung von verendeten Tieren beteiligen. In den kommenden Tagen wird deshalb die Firma Schaap in Heek, die im Kreis Borken die Tierkadaver abholt, die entsprechenden Rechnungen für das Jahr 2004 an die Landwirte verschicken. Das teilt der Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken jetzt mit. Die von den Landwirten im Kreisgebiet zu tragende Gesamtsumme von rund 150.000 Euro teilt sich auf etwa 4.000 Tierhalter auf, so dass die durchschnittliche Jahresrechnungssumme je Betrieb 37,50 Euro beträgt.

Bis Ende 2003 waren die Tierkörperbeseitigungskosten vollständig vom Kreis Borken übernommen worden. Seither müssen nach europäischem Recht die Landwirte mindestens 25 Prozent der Kosten für die Verarbeitung der Tierkörper tragen. Der Kreis kommt nach der neuen Regelung zu 100 Prozent für das Einsammeln und zu 75 Prozent für das Verarbeiten der Tierkörper auf. So trägt er mit über einer Million Euro pro Jahr weiterhin den Hauptanteil der Kosten für die Tierkörperbeseitigung. Insbesondere infolge des Tiermehlverfütterungsverbots, das angesichts der BSE-Fälle in Europa zum Verbraucherschutz erforderlich war, sind die Kosten für die Beseitigung von Tierkadavern in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Tiermehl darf nicht mehr verfüttert werden und muss sogar kostenpflichtig verbrannt werden.

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