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Vogelgrippe-Geberkonferenz beendet

(lid) – Die Schweiz ist mit dem Ergebnis der Geberkonferenz für den Kampf gegen die Vogelgrippe sehr zufrieden. Mit den Zusagen von 1,9 Mrd. Dollar sei das Ziel der Konferenz übertroffen worden. Viele Länder hätten gegen die auch für Menschen gefährliche Tierseuche Maßnahmen ergriffen, sagte Thomas Jemmi vom Bundesamt für Veterinärwesen (BVET), der an der Konferenz in Peking teilgenommen hatte. Jetzt wo das Geld gesprochen sei, müsse aber rasch noch mehr getan werden im Kampf gegen das H5N1-Virus. Dadurch, dass zurzeit bei den Vögeln das H5N1-Virus grassiere, das auch auf den Mensch übertragen werden könne, sei die Wahrscheinlichkeit einer Pandemie etwas gestiegen. Hinzu komme, dass auf der Nordhalbkugel Winter herrsche und menschliche Grippe-Viren zirkulierten. Experten warnen seit längerem, dass H5N1 zu einem neuen Erreger mutieren könnte, der von Mensch zu Mensch übertragbar ist, wenn das Virus in einem Menschen auf ein Grippe-Virus trifft. Gleichzeitig besteht aber auch die Chance, dass diese Mutation weniger aggressiv sein könnte. Insgesamt haben die Geber in Peking 1,9 Mrd. Dollar für den Kampf gegen die Vogelgrippe zugesagt. Die Verteilung der Gelder werde von der Weltbank koordiniert. Diese werde dafür Sorge tragen, dass nicht einzelne Länder einen wahren Geldsegen erlebten, während andere leer ausgingen. Die Schweiz hat an der Konferenz 6 Mio. Franken gesprochen. Diese Mittel seien zweckgebunden und ein großer Teil davon bereits bezahlt, sagte Jemmi. 4,8 Mio. Franken seien an Programme der UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) geflossen, die direkt bei den Tierbeständen ansetzten.

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