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Vogelgrippe: Geflügelwirtschaft überwacht konsequent

Berlin (aho) – Die Umsetzung aller Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der Geflügelbestände vor der „Vogelgrippe“ wird in der deutschen Geflügelwirtschaft unverändert konsequent betrieben. Nach Auskunft des ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. und des Deutschen Bauernverbandes bewährt sich insbesondere das laufende Monitoring-Programm bei Puten und Hähnchen. „Seit fünf Jahren erfassen wir damit den Gesundheitsstatus der Tiere. Die Laborkontrollen sind alle negativ“, so ZDG-Sprecher Thomas Janning. Konkrete Untersuchungsergebnisse bestätigen, dass deutsches Geflügel frei ist von dem Erreger der „Vogelgrippe“.

Zusätzlich zu den intensiven gesundheitlichen Kontrollen der Tiere umfasst das Maßnahmenprogramm der deutschen Geflügelwirtschaft detaillierte Checklisten mit Handlungsanweisungen zur Hygiene für das Personal, das Futter sowie den gesamten Betrieb. Die betreuenden Tierärzte bestätigen die Umsetzung dieser kontinuierlichen Sicherungsmaßnahmen. Unabhängig davon gehört eine strenge Kontrolle der Bestände durch die Amtstierärzte in Deutschland zu den verpflichtenden Schutzmaßnahmen, um die Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Der Amtstierarzt muss die Tiere im Stall begutachten und zur Schlachtung freigeben. „Diese umfassenden Eigenkontrollen der Wirtschaft – ergänzt durch die amtlichen Prüfungen auf allen Erzeugungsstufen sowie die von Bundesminister Seehofer angekündigte Stallpflicht im Frühjahr – stellen sicher, dass alle Geflügelprodukte, die aus heimischer Erzeugung in den Handel gelangen, bedenkenlos verzehrt werden können“, so Thomas Janning.

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