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Vogelgrippe: Weitere Kontrollen im Reiseverkehr

Stuttgart (aho) – Angesichts der neuesten Fälle von Vogelgrippe, auch mit tödlicher Ansteckung von Menschen in der Türkei, fordert der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, bei den konsequenten Vorbeugemaßnahmen nicht nachzulassen. „Die Haupteintragsgefahr besteht derzeit über den Reiseverkehr. Bürgerinnen und Bürger müssen wissen, dass Geflügel im Reisegepäck nichts zu suchen hat. Mitgebrachte Lebensmittel dürfen nicht an Tiere verfüttert werden“, sagte Minister Hauk am Montag (9. Januar) in Stuttgart. Hauk kündigte eine weitere Intensivierung der Kontrollen des Reiseverkehrs in Baden-Württemberg an. Durch die Ausbrüche in der Türkei bleibe die derzeitige Risikoeinschätzung bestehen. Die erfolgreichen Maßnahmen zur Verhinderung der Einschleppung der Seuche nach Baden-Württemberg werden fortgeführt. Hauk hob hervor, dass derzeit das größte Risiko von illegalen Importen von lebendem Geflügel, Geflügelteilen und – produkten ausgehe. Deshalb werde das EU-weite Verbot der Einfuhr von lebendem Geflügel, Geflügelteilen und Geflügelprodukten aus der Türkei weiter bestehen bleiben. „Wir setzen das baden-württembergische Wildgeflügel-Monitoring fort, die stichprobenartige Überprüfung des Reiseverkehrs auf den Flughäfen und auf den Straßen wird intensiviert“, sagte Hauk . Minister Hauk appellierte an alle Reisenden, die Verbote zu beachten. Die Geflügelbesitzer werden darauf hingewiesen, dass eine gemeinsame Fütterung von Haus- und Wildgeflügel nicht statthaft ist und dass geringste Anzeichen der Seuche dem zuständigen Veterinäramt gemeldet werden müssen. Über eine erneute Aufstallung müsse nach einer Risikobewertung durch den Bund entschieden werden. Hauk forderte ein gemeinsam abgestimmtes Vorgehen. „Wir müssen spätestens zum Rückzug der Zugvögel ab März eine Entscheidung treffen“, sagte Hauk .

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