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Hasenpest oder Tularämie

(aho) – Ende Oktober/Anfang November 2005 erkrankten in Südhessen, Griesheim, sieben Jäger, einer davon mit tödlichem Ausgang, an Tularämie. Bei der Erkrankung handelt es sich um eine durch das Bakterium Francisella tularensis verursachte Zoonose, welche in erster Linie von Nagetieren auf den Menschen übertragen wird. Bei den erkrankten Jagdgenossen konnte Kontakt mit Feldhasen nachgewiesen werden. Die Krankheit verläuft bei Hasen und Kaninchen in der Regel unter dem Bild einer hämorrhagischen Septikämie und führt innerhalb weniger Tage zum Tod. Beim Menschen ist der Krankheitsverlauf in Abhängigkeit von der jeweiligen Subspezies des Erregers sowie vom Übertragungsweg und dem Eintrittsort in den Organismus sehr vielfältig. Der Ansteckungsstoff ist hochinfektiös, bereits 10 bis 50 Bakterien als Aerosol können einen Menschen infizieren. Deshalb ist der Erreger seit vielen Jahren Objekt der Begierde des Militärs.

Dr. Dr. Bernd Iben berichtet in einem Beitrag für AHO über die „Hasenpest“. Sie finden den Beitrag auf der AHO – Hauptseite in der Rubrik „Aktuell“.

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