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Großbritannien: Erneut vier BSE-Fälle trotz Tiermehlverbot

London (aho) – Erneut meldet das britische Landwirtschaftsministerium BSE bei Kühen, die nach dem am 1. August 1996 für alle Tierarten in Kraft getretenen Tiermehlverbot geboren wurden.

Aktuell sind es vier Tiere. Es handelt sich um eine Kuh mit dem Geburtsdatum 11. Juni 1999 aus der Grafschaft Derbyshire. Das Tier wurde somit 34 Monate nach dem totalen Tiermehlverbot geboren.

Die zweite BSE – Kuh stammt aus Cheshire und wurde später nach Clwyd und Gwynedd verkauft. Das Tier wurde am 8. Januar 1998, 16 Monate nach dem Tiermehlverbot geboren.

Kuh Nummer 3 wurde am 22. September 1998 geboren. Damit liegen zwischen Geburt und Tiermehlverbot 25 Monate. Das Tier wurde in Clwyd geboren und später nach Shropshire verkauft.

Die vierte Kuh wurde 31 Monate nach dem Tiermehlverbot geboren. Das Tier erblickte am 2. März 1999 in Aberdeenshire das Licht der Welt und wurde dann später an Farmen in Kinkardineshire und Aberdeenshire verkauft.

Damit beziffert sich die Zahl der in Großbritannien amtlich bestätigten sogenannten „BAB“-Fälle (Born after the ban) auf 115. Bereits im Juli 1988 wurde in Großbritannien Tiermehl zur Fütterung von Rindern verboten. Die „BAB“-Fälle wurde zwischen Juli 1988 und August 1996 mit der irrtümlichen oder illegalen Verfütterung von Tiermehl bzw. Schweine – und Geflügelfutter an Rinder erklärt. Eine offizielle Erklärung für die „BAB“-Fälle liegt nicht vor.

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