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Vogelgrippe-Virus auch in Italien

(lid) – Eine wenig gefährliche Variante des Vogelgrippe-Virus H5N1 ist in Italien aufgetaucht. Das Virus sei bei einer Ente im Norden des Landes identifiziert worden, zitiert die Nachrichtenagentur SDA das Gesundheitsministerium in Rom. Die Analyse habe ergeben, dass es sich um ein Virus mit niedriger Pathogenität handle, das genetisch jenem Virus ähnle, das normalerweise bei wilden Wasservögeln vorkomme. Es handle sich aber nicht um denselben Erreger, der in asiatischen Geflügelbeständen grassiere und der in seltenen Fällen auch Menschen befallen könne, sagte BVET-Sprecher Marcel Falk gegenüber der SDA. Nach Angaben der kuwaitischen Regierung wurde das Virus in zwei Vögeln entdeckt, die in der vergangenen Woche verendet waren. Eines der Tiere wurde am Flughafen der Hauptstadt Kuwait-Stadt bei der Untersuchung einer Lieferung von Importtieren und das andere an einem See auf dem Land gefunden, berichtet der österreichische Agrarpressedienst AIZ. Kuwait galt bisher wie alle Golf-Anrainer als frei von Vogelgrippe. Auch China hat heute zwei neue Infektionsherde der Vogelgrippe mit dem Virus H5N1 gemeldet. Es sei in weiteren Geflügelbeständen in der nordöstlichen Provinz Liaoning gefunden worden, berichteten Medien. Damit gebe es derzeit sechs Stellen, an denen die Tierseuche wieder ausgebrochen sei. Eine halbe Million Stück Geflügel sei getötet worden. Die chinesische Regierung habe von einer sehr ernsten Situation gesprochen und von Schwierigkeiten, die Tierseuche unter Kontrolle zu bringen, heißt es.

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