Mönchengladbach: Stadt lässt Fleischproben untersuchen
Mönchengladbach (aho/lme) – Wie das städtische Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt jetzt mitteilt, hat das Amt im Zusammenhang mit dem aktuellen Fleischskandal auf Anordnung der federführenden Staatsanwaltschaft in Oldenburg am heutigen Montag Fleischproben entnehmen lassen und dem zuständigen Staatlichen Veterinär- und Untersuchungsamt in Krefeld zur Untersuchung vorgelegt. Mit einem ersten Ergebnis der Proben wird nicht vor Mittwoch gerechnet. Am vergangenen Wochenende wurden in einem fleischverarbeitenden Betrieb in Mönchengladbach 550 Kilogramm Putenfleisch sicher gestellt, die aus einer Lieferung des in die Schlagzeilen geratenen Unternehmens aus dem niedersächsischen Lastrup bei Oldenburg stammen.