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Rheinland-Pfalz verstärkt wegen Vogelgrippe Importkontrollen

Mainz (aho) – Als Reaktion auf die aktuelle Entwicklung bei der Verbreitung der Vogelgrippe in der Türkei und Rumänien hat Rheinland-Pfalz seine Kontrollen von Importen und im Reiseverkehr verstärkt. Damit solle die illegale Einfuhr von lebendem und totem Geflügel, Geflügelprodukten sowie Federn verhindert werden, teilte das Umweltministerium am Donnerstag in Mainz mit. Da Rheinland-Pfalz keine Landgrenze mit einem Nicht-EU-Land besitzt, beziehen sich die Kontrollen vor allem auf den Flughafen Hahn im Hunsrück. Nach Angaben der EU-Kommission vom Donnerstag wurden in der Türkei der auch für Menschen gefährliche Erregertyp H5N1 und in Rumänien der Virenstamm H5 gefunden. Am Mittwoch hatte die EU für Rumänien noch Teilentwarnung gegeben. Nun dehnte die EU alle Maßnahmen, die gegenüber der Türkei verhängt worden waren, auf Rumänien aus. Am Flughafen Hahn verkehren laut Umweltministerium Frachtflugzeuge aus der Türkei und Russland, die nun verstärkt kontrolliert würden. Im Übrigen bestehe kein Personen- und Frachtflugverkehr mit Ländern, die von der Geflügelpest betroffen sind. Vorsorglich würden jedoch auch Passagierflüge aus Polen und Lettland verstärkten Kontrollen unterzogen. Mit dem Auftreten der Vogelgrippe in Russland und Kasachstan wurde in Rheinland-Pfalz im September ein Monitoring von Wildvögeln gestartet. Dabei werden von Jägern erlegte Wildvögel wie Enten und Fasane sowie der Kot von Wildvögeln untersucht. Bislang wurden nach Ministeriumsangaben Proben von etwa 50 erlegten Vögeln sowie rund 80 Kotproben getestet. Bei keiner dieser Proben sei die pathogene Virusvariante nachgewiesen worden.

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