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Nationaler Krisenstab wegen Vogelgrippe einberufen

Berlin / Bonn / Brüssel (aho) – Nach den gemeldeten Vogelgrippefällen in Rumänien und der Türkei hat die Bundesregierung für Mittwoch den nationalen Krisenstab von Bund und Ländern nach Bonn einberufen. Parallel dazu befasst sich der ständige Ausschuss der Vertreter der Mitgliedstaaten in Brüssel mit dem Thema.

Der nationale Krisenstab tritt zusammen, um die Risikobewertung der Tierseuchenexperten des Friedrich-Loeffler-Institutes anzuhören. Außerdem soll beraten werden, ob und welche Maßnahmen aufgrund dieser aktuellen Risikobewertung und des verhängten Importstopps getroffen werden müssen.

„Wir sind weiterhin bei unserer Risikoabschätzung auf den worst-case vorbereitet. Sollte sich herausstellen, dass es sich bei diesen Fällen tatsächlich um das hochpathogene Virus H5N1 handelt, werden unsere Notfallpläne sofort greifen.“, erklärte der mit der Wahrnehmung der Geschäfte der vorzeitig ausgeschiedenen Bundesverbraucherministerin Renate Künast beauftragte Bundesminister, Jürgen Trittin, heute in Berlin.

Das Virus der Vogelgrippe (Geflügelpest) wird von infizierten Tieren ausgeschieden und so weitergegeben, kann aber auch durch Produkte wie Eier und Geflügelfleisch oder durch Kleider, Schuhe oder andere Gegenstände aus infizierten Gebieten übertragen werden. Trittin erneuerte deshalb den dringenden Appell an Reisende, direkte Tierkontakte in Geflügel haltenden Betrieben in den betroffenen Gebieten Türkei und Rumänien zu vermeiden und auch auf den Besuch von Geflügelmärkten zu verzichten.

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