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Zwei neue Verdachtsfälle auf Geflügelpest in Russland

(lid) – In Sachen Geflügelpest kann in Russland noch keine Entwarnung gegeben werden. Während in mehreren von der so genannten Vogelgrippe betroffenen Ortschaften mittlerweile die Quarantäne aufgehoben und die medizinische Beobachtung der Bevölkerung eingestellt worden sind, wurden in der vergangenen Woche zwei neue Verdachtsfälle auf Geflügelpest festgestellt. Wie der nationale Verbraucherschutzdienst gemäss dem Agrarpressedienst Agra-Europe in Moskau mitteilte, werden die Ursachen für den plötzlichen Tod von privat gehaltenem Geflügel in einer Ortschaft der Provinz Tscheljabinsk sowie von Wildenten an den Seen in der Teilrepublik Burjatien noch überprüft. Die in der Großregion Ural liegende Provinz Tscheljabinsk gehört zu den sechs russischen Verwaltungsgebieten, in denen die Geflügelpest bereits nachgewiesen wurde. Die Teilrepublik Burjatien im Süden Ostsibiriens an der Grenze zur Mongolei war bislang noch nicht von der Geflügelpest betroffen. Einen neuen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) meldete gemäss Agra-Europe unterdessen die fernöstliche Region Primorje. Wie hierzu von offizieller Seite berichtet wurde, ist die Erkrankung bei mehreren Dutzend Rindern nahe der chinesischen Grenze aufgetreten. Das Moskauer Ministerium für Katastrophenschutz gab am Freitag, dem 15. September bekannt, dass in den Regionen Primorje und Chabarowsk bisher insgesamt rund 1.700 Rinder an MKS erkrankt seien. Im Zuge der Bekämpfung seien mehr als 1.800 Tiere getötet worden.

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