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Dioxin im Elbvorland: Betriebe wieder freigegeben

Lüneburg (aho) – Nach dem Elbehochwasser hatten 15 Landwirte im Oktober entgegen den Empfehlungen der Bezirksregierung Lüneburg Milchkühe auf zuvor überschwemmte Weiden im Elbvorland gebracht. Bei den umgehend in allen Betrieben gezogenen Milchproben lagen in zwei Fällen die Ergebnisse dann auch -knapp- über den EU-Grenzwerten für Dioxine; die Milch wurde gesperrt und vernichtet. Gleichzeitig waren alle Tiere von den betroffenen Weiden geholt und im Stall mit anderen Futtermitteln versorgt worden. Die positive Nachricht und „Entwarnung“ kam nach einer Mitteilung der Bezirksregierung Lüneburg zum Wochenende: in beiden betroffenen Betrieben sind bei den Nachproben zwei Wochen nach Futterumstellung die Dioxinwerte heruntergegangen. Die Milch kann wieder geliefert werden. Zwischenzeitlich eingegangene neue Ergebnisse von Milch- und Futtermitteluntersuchungen lassen jedoch keine generelle „Entwarnung“ zu. Dennoch werden laut Bezirksregierung aus Gründen des vorsorgenden Verbraucherschutzes weitere Untersuchungen veranlasst. So wird auch Fleisch von Tieren, die potentiell belastetes Futter aufgenommen haben, bei der Schlachtung vorsorglich auf Dioxin kontrolliert, bevor es in den Verkehr gelangt. Zu Beginn der neuen Vegetationsperiode im Frühjahr wird es, wie z.B. auch in Schleswig-Holstein, umfangreiche Untersuchungen des Bewuchses im Überschwemmungsgebiet der Elbe geben. Bis zum Vorliegen der Ergebnisse sollte auf diese Flächen jedoch noch kein Vieh verbracht werden.

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