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Fade Majonäse – leider nicht in Probengläsern

Leserbrief des Tiergesundheitsdienstes Bayern an den Spiegel zum Heft 48/01 S.74-75

Man nehme für einen Artikel den EU-Bericht über Versäumnisse und Mangel bei Kontrollen durch die Veterinärverwaltung. Offensichtlich enthielt diese Quelle den Journalisten Loeckx und Ludwig zu wenig Pepp. Deshalb würzten sie den Artikel zusammenhanglos mit Behauptungen über das bayrische Landwirtschaftsministerium, den Tiergesundheitsdienst und die Pharmaindustrie: u.a. mit der durch nichts belegten, rufschädigenden Unterstellung, der TGD sei „selbst als Mastdoper ins Gerede gekommen“. Einzig richtig an diesem Satz ist, dass die beiden Journalisten vermutlich darüber geredet haben. Auch erschien den beiden Köchen anstößig, dass die Behandlung von Lungenwürmern, Bandwürmern und Leberegeln für Landwirte wirtschaftlich wichtig sei. Krankheiten richten bei Mensch und Tier wirtschaftliche Schäden an. Gerade bei Weidegang – vor allem auf naturschützerisch wertvollen Feuchtwiesen – ist eine strategische Entwurmung notwendig, um die Tiere vor Krankheiten und Schäden zu schützen. Jedes Betriebssystem hat seine Krankheiten aber offensichtlich nicht jede Zeitung nur sorgfältige Journalisten. Production Disease nennt man das beim Tier, fehlendes Berufsethos bei der Presse. Das Angelsächsische war eben schon immer genauer… Für die Redaktion wäre der Fall einfach zu vermeiden gewesen: wenn sie den Platz der frei erfundenen Behauptungen für Anzeigen genutzt hätte, hätte sie das Niveau des Nachrichtenmagazins gehoben und das wirtschaftliche Ergebnis ca 20.500 DM (lt. Anzeigenangebot) gebessert.

Mit der Bitte um Abdruck und freundlichen Gruß

Dr. G. Wittkowski

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