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Verdacht auf Geflügelpest in Delbrück: 200.000 Junghennen werden vorsorglich getötet

Paderborn (aho) – In einem Junghennenbestand in Delbrück besteht der Verdacht auf Ausbruch der Geflügelpest. Erste Schnelltests am gestrigen Montag, 13. Februar, waren positiv. Daraufhin wurden Proben an das Chemische Veterinär- und Untersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe (CVUA-OWL) geschickt. Am heutigen Dienstag, 14. Februar, teilte das Labor des CVUA den Befund „H5 positiv“ mit. Ob es sich um die hoch ansteckende Variante N 8 handelt steht noch nicht fest, Das kann nur das Friedrich-Loeffler-Institut feststellen. Mit dem Ergebnis wird morgen im Spätnachmittagsbereich gerechnet.

Das Veterinäramt des Kreises Paderborn hat die Tötung von rund 110.000 Junghennen im Seuchengehöft angeordnet. Vorsorglich gekeult werden muss zudem sämtliches Geflügel in drei weiteren Kontaktbetrieben auf Paderborner Kreisgebiet mit insgesamt 48.000 Junghennen. Ein weiterer Kontaktbetrieb liegt auf Gütersloher Kreisgebiet mit 42.000 Junghennen. In einer Telefonkonferenz mit dem Landesumweltministerium war vereinbart worden, alles Geflügel in den insgesamt fünf Betrieben (Ausbruchs- und vier Kontaktbetriebe) zu töten, um eine weitere Ausbreitung der Geflügelpest zu verhindern.

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