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EU: Rinder erhalten digitale ID – DG SANCO at the Salon International de l’Agriculture in Paris


Brüssel (DG SANCO) – Der Herkunftsnachweis von Rindern kommt ins elektronische Zeitalter – zugunsten der Lebensmittelsicherheit. Auf dem „Salon International de l’Agriculture“ in Paris hat die Europäische Kommission erklärt, dass sie derzeit einen Vorschlag zur elektronischen Identifizierbarkeit von Rindern ausarbeitet. Damit soll das bisherige Ohrmarken-System weiterentwickelt werden. Mit diesem Schritt werde die Lebensmittelsicherheit weiter verbessert und die Ausbreitung von Tierkrankheiten besser kontrollierbar, so die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission (DG SANCO). Eine Schlüsselrolle in diesem Prozess kommt den Tierärzten zu. Das zeigt erneut die vielfältigen Aufgaben von Veterinären und welche Bedeutung sie damit für den Alltag der Verbraucher haben.

Stärkung des Systems der Rückverfolgbarkeit von Tieren in der EU

Die Europäische Kommission arbeitet einen Vorschlag für die Einführung einer elektronischen Identifizierung von Rindern aus. Denn die Rückverfolgbarkeit von Tieren und Tierprodukten in ganz Europa spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Gesundheit von Verbrauchern und von Tieren. Es existieren bereits spezifische Bestimmungen für die Nutzung elektronischer Identifizierungsmöglichkeiten in der EU, beispielsweise für Haustiere, Pferde, Schafe und Ziegen. Ein digitales ID-System für Rinder würde ungefähr 90 Millionen Tiere in einem entsprechenden Kontrollsystem zusammenführen.

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