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Irland erlaubt Schweinefleischverkauf wieder

(lid) – Nach dem Dioxin-Skandal hat das irische Landwirtschaftsministerium den Verkauf von Schweinefleisch wieder erlaubt. Als unbedenklich zertifizierte Tierprodukte dürften wieder in den Handel, teilte das Ministerium am Mittwoch, 10. Dezember in Dublin mit. Die Behörden beendeten damit ein viertägiges vollständiges Verkaufsverbot. Allerdings darf das verkaufte Schweinefleisch nicht aus kontaminierten Aufzuchten stammen. Auch das Schlachtverbot für Schweine bleibe zunächst bestehen, zitiert die Nachrichtenagentur SDA das Landwirtschaftsministerium. Damit dürfen nur vor Bekanntwerden des Skandals geschlachtete Tiere verkauft werden.

Verdächtiges Schweinefleisch aus Irland wurde auch in die Schweiz geliefert. Im Oktober und November gelangten nach Informationen des Bundesamt für Gesundheit (BAG) insgesamt 600 Kilogramm solches Fleisch in die Schweiz. Die Überprüfung der Lieferungen zeigte, dass diese Produkte zwar in Irland verarbeitet wurden, es sich aber um deutsches Schweinefleisch handelte, wie das BAG am 11. Dezember mitteilte. Gemäss der momentan verfügbaren Informationen seien während des fraglichen Zeitraums auch keine weiteren Lieferungen von Schweinefleisch aus Irland in die Schweiz importiert worden. Das BAG werde die Lage weiterhin beobachten.

Migros und Coop teilten mit, sie seien nicht betroffen. Die Migros habe kein Schweinefleisch aus Irland im Angebot, sagte Sprecherin Monika Weibel auf Anfrage. Beim Irish Beef hätten Fachleute der Migros absolute Unbedenklichkseit bescheinigt. Das gelte auch für verarbeitete Produkte wie Wurstwaren. Coop verkaufe weder Schweine- noch Rindfleisch aus Irland, sagte Sprecher Karl Weisskopf. Bei verarbeiteten Produkten hätten viele Rückmeldungen von Lieferanten gezeigt, dass es keine Probleme gebe. Einzelne Antworten stünden noch aus.

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