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Schweiz: GalloSuisse sucht Lösung für die Althennenverwertung

LID(lid) – Die Geflügelverarbeitungsbetriebe Micarna SA und BELL AG werden im Laufe des Sommers 2010 keine Althennen mehr verwerten. Die Eierproduzenten wollen bis zu diesem Zeitpunkt eigene Lösungen finden.
Seit längerer Zeit ist eine vom Verband der Schweizer Eierproduzenten GalloSuisse eingesetzte Arbeitsgruppe daran, Lösungen zur Verwertung von Althennen zu erarbeiten, wie die Vereinigung der Schweizer Eierproduzenten GalloSuisse in einer Medienmitteilung vom 24. Oktober 2008 schreibt.

Die Arbeitsgruppe sei zuversichtlich bis Anfang 2010 eine praxisreife Lösung gefunden zu haben. Gleichzeitig solle bis dann eine Plattform für die Planung, Disposition und Vermarktung der Althennen-Schlachtkörper geschaffen werden.

In der Schweiz werden pro Jahr 1,7 bis 2 Millionen Althennen geschlachtet. Suppenhühner entsprächen nicht mehr den modernen Essgewohnheiten, schreibt die Micarna in einer Medienmitteilung. Dies habe wiederum zur Folge, dass die Nachfrage nicht mehr dem Angebot entspricht. Darum arbeitet die Arbeitsgruppe von GalloSuisse in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Veterinärwesen und den zuständigen Kantonstierärzten an einem Pilotprojekt, das die tiergerechte Tötung von Althennen auf den Legebetrieben ermöglichen soll, schreibt GalloSuisse. Erste erfolgsversprechende Ergebnisse würden vorliegen. Angesichts der mangelnden Nachfrage werden Möglichkeiten geprüft, diese Schlachtkörper als Rohstoff für die Biogasproduktion zu verwenden.

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