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Sachsen: Dringender Verdacht auf H5N1 – Vogelgrippe bei Nutzgeflügel

Dresden (aho) – Bei einer Ente in einem Nutzgeflügelbestand im Direktionsbezirk Dresden, Landkreis Görlitz wurde ein Influenza A – Virus Subtyp H5N1 nachgewiesen. Weitere Untersuchungen zur Feststellung, ob es sich um den gefährlichen (hochpathogenen) Typ handelt wurden eingeleitet. Das teilte jetzt das Sächsische Staatsministerium für Soziales mit.

Durch das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt des Landkreises Görlitz wurde daraufhin Geflügelpestverdacht festgestellt. Der Bestand wurde bereits durch den Amtstierarzt gesperrt. Neben Enten werden auf dem betroffenen Geflügelhof auch Puten, Gänse und Hühner gehalten. Über die genaue Zahl konnte das Ministerium zunächst keine Angaben machen. Vorsorglich werde die Tötung der Tiere vorbereitet, erklärte ein Ministeriumsprecher.

Es ist der erste Fund in Deutschland in diesem Jahr. Zuletzt war die Vogelgrippe im Dezember 2007 bei Geflügel in Brandenburg entdeckt worden.

Die durch hoch pathogene aviäre Influenzaviren der Subtypen H5 und H7 hervorgerufene Geflügelpest ist eine in der Tiermedizin seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannte Infektionskrankheit, die bevorzugt Hühnervögel und Puten, aber auch Wassergeflügel wie Enten und Gänse befällt. Diese „Vogelgrippe“, wie sie in der Öffentlichkeit bezeichnet wird, ist eine Tierseuche, welche bei Einschleppung in Nutzgeflügelbestände hohe Verluste verursachen kann und deshalb frühzeitig Maßnahmen erfordert.

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