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Ein Drittel der Rinder sind Milchkühe

(ZMP) – Von den knapp 13 Millionen Rindern in Deutschland sind etwa ein Drittel Milchkühe. Nach den Ergebnissen der Viehzählung des Statistischen Bundesamtes wurden im Mai 2008 rund 4,2 Millionen Milchkühe erfasst, 3,6 Prozent mehr als bei der Zählung vor einem Jahr. Der Zuwachs ergibt sich vor allem durch eine geänderte Erfassungsmethodik, da nun auch Tiere von Kleinsthaltern einbezogen werden. Dies beeinträchtigt den Vorjahresvergleich.
Insgesamt gab es im Frühjahr 2008 noch 189.000 Rinderhalter in Deutschland, darunter waren 100.000 Milchbauern. Die meisten Rinder sind nach wie vor in Bayern beheimatet. Mit 3,43 Millionen Tieren steht der südliche Freistaat unangefochten an der Spitze der deutschen Rinderhaltung. Mit einem Anteil von 30 Prozent bei den Milchkühen wird die besondere Bedeutung der Milcherzeugung in dieser Region sichtbar. Die Gesamtzahl aller Rinder hat trotz Berücksichtigung von Kleinhaltungen in Bayern zwar leicht abgenommen, die Zahl der Milchkühe ist aber auf fast 1,3 Millionen Tiere gestiegen.

Die Nummer Zwei bei der Rinderhaltung in Deutschland ist mit einem Anteil von 20 Prozent am Gesamtbestand Niedersachsen. Auch hier hat die Zahl der Milchkühe zugenommen und belief sich bei der Zählung im Mai auf 765.000 Tiere.

Die Stabilisierung der Milchkuhbestände, die bereits seit Ende 2006 zu beobachten ist, hat sich verfestigt. Dabei spielt sicherlich die Quotenerhöhung zum 1. April 2008 um insgesamt 2,5 Prozent eine Rolle. Die Wirkung der Quotenerhöhung dürfte zusätzlich durch das zwischenzeitliche Hoch bei den Milchpreisen verstärkt worden sein.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 08.09.2008

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