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Die aktuelle Lage auf den Märkten für Schlachtrinder und -schweine

(ZMP) – Die Abgabebereitschaft für Schlachtrinder ist nach kräftigen Preisaufschlägen in den letzten Wochen etwas höher. Die Inlandsnachfrage nach Rindfleisch zeigt sich saisonbedingt ruhig. Bei Schlachtschweinen gibt es bei etwas höherem Angebot keine Absatzprobleme.

Schlachtrinder

Am Schlachtrindermarkt hat sich die Angebotssituation nicht wesentlich geändert. Die kräftigen Preisaufschläge für Jungbullen führten zu einer etwas höheren Abgabebereitschaft. Das zur Verfügung stehende Angebot entspricht aber im Großen und Ganzen dem Bedarf der Schlachtunternehmen. Der Markt präsentierte sich somit ausgeglichen und Jungbullen wurden zu Wochenbeginn überwiegend auf unveränderter Preisbasis gehandelt.

Das Angebot an weiblichen Schlachttieren fiel noch immer klein aus und wird zu unveränderten, vereinzelt auch etwas höheren Preisen vermarktet. Die Inlandsnachfrage nach Rindfleisch blieb überwiegend ferien- und saisontypisch ruhig. Am ehesten war Vorderfleisch und Verarbeitungsware zu vermarkten, Keulenteile ließen sich hingegen schwer platzieren.

ZMP

Schlachtschweine

Am Schlachtschweinemarkt nimmt das Angebot zwar saisonal etwas zu, der Absatz bereitet aber keine Probleme. Bei weitestgehend ausgeglichener Marktlage konnte der Schweinepreis sein vergleichsweise hohes Niveau ohne Probleme behaupten. Auf dem Fleischmarkt änderte sich die Situation gegenüber der Vorwoche nur wenig. Hälften wurden weiterhin in überdurchschnittlichem Umfang gehandelt. Der Verkauf von Verarbeitungsware und Fettartikeln verlief gut. Für Edelteile waren nur geringfügig höhere Preise zu erzielen. Auszahlungspreise der Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken in Deutschland , gewogenes Mittel, frei Schlachtstätte

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 06.08.2008

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