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Deutsche Rinder weltweit beliebt

ZMPDer Zuchtviehhandel innerhalb der EU boomt. 2007 konnten mit Ausfuhren mehr als 400 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Deutschland ist innerhalb der Gemeinschaft der größte Exporteur von Zuchtrindern.

Handel in der EU legte deutlich zu

Der Zuchtrinderhandel Europas nahm 2007 mit knapp 600.000 verkauften beziehungsweise eingekauften Tieren und einem Umsatz von 567 Millionen Euro eine bedeutende Stellung ein. Dies zeigen Angaben des Statistischen Amtes der Europäischen Union (EUROSTAT). Die Zahl der gehandelten Zuchtrinder legte in den vergangenen sieben Jahren um 40 Prozent zu, der wertmäßige Umsatz erhöhte sich sogar um 50 Prozent. Auffallend war, dass die Importpreise sanken und die Exportpreise dagegen stark stiegen.

Auch 2007 wurde die überwiegende Anzahl der Zuchtrinder innerhalb Europas vermarktet. Im vergangenen Jahr gingen zwei Drittel der Tiere in den innergemeinschaftlichen Handel und nur ein Drittel in den Drittlandsexport. Hauptabnehmer innerhalb der EU waren Spanien, Italien, Österreich sowie Polen und das Vereinigte Königreich. Die größten Lieferanten waren Frankreich, Deutschland, Österreich und Belgien. Während die Staaten der Europäischen Union kaum Zuchttiere aus Drittländern importierten, ist das Exportvolumen stetig gewachsen. Es legte seit 2000 um knapp 60 Prozent auf mittlerweile 114.186 Tiere zu.

Deutschland ist Exportmeister

Als führendes Exportland in der EU verkaufte Deutschland 2007 insgesamt über 86.000 Zuchtrinder. Gut die Hälfte davon wurde in Drittländer geliefert. Russland war 2007 Hauptabnehmerland für deutsches Zuchtvieh im Drittlandshandel. Weitere wichtige Partner sind Marokko, Kroatien und die Ukraine. Beim innergemeinschaftlichen Handel waren die Niederlande mit über 10.000 Rindern Hauptimporteur deutschen Zuchtviehs. Weitere europäische Einfuhrländer waren unter anderem Italien, Polen, Österreich und Spanien.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 06.08.2008

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