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Aufatmen bei Bio-Bauern: Bio-Kühe dürfen weiter in Anbindeställen gehalten werden

Wien (aho) – Bio-Kühe in größeren Betrieben dürfen auch nach 2010 angebunden gehalten werden. Wie die Österreichische Bauernzeitung jetzt berichtet, wurden Anfang Juli in Brüssel die Bio-Durchführungsbestimmungen mit einigen Änderungen beschlossen. Demnach wird die Anpassungsfrist für die Ausnahmen, die bisher bis Ende 2010 festgelegt war, bis Ende 2013 verlängert. Dies ermöglicht den Biobetrieben mit Anbindehaltung, welche über der Kleinbetriebsgrenze liegen, mit dem Umbau bis 2013 zu warten. Gleichzeitig laufen die Bio-Bauern nicht mehr Gefahr, Gelder aus einem Umweltprogramm wegen Nichterfüllung der Bio-Durchführungsbestimmungen zu verlieren.

Wie die Österreichische Bauernzeitung berichtet, halten ca. 95 Prozent der 3.460 Bio-Betriebe im Österreichischen Bundesland Salzburg Rinder. Der überwiegende Teil dieser Rinder steht in Anbindeställen. Seit dem 24. August 2000 regelt die Verordnung 2092/91, ergänzt durch die Verordnung (EG) Nr. 1804/1999 für alle Biobetriebe in der Union auch den Bereich tierische Erzeugnisse, wobei für Biobetriebe grundsätzlich ein Verbot der Anbindehaltung gilt. Hiervon ausgenommen sind Bio-Rinder in Kleinbetrieben (35 GVE).

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