animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Spy® – der Resistenzbrecher in der Fliegenbekämpfung – jetzt auch für Biobetriebe zugelassen!

München (aho) – Der in Spy® enthaltene Wirkstoff Spinosad ist jetzt durch auch für die Fliegenbekämpfung auf Biobetrieben EU-weit zugelassen. Das teilte jetzt die Firma Novartis unter Hinweis auf die VO 404 / 2008 der Europäischen Kommission vom 07.05. 2008 mit. Möglich macht dies der Wirkstoff Spinosad, der neben dem ausgezeichneten Sicherheits- und Umweltprofil auch noch die höchste Wirksamkeit gegen Fliegen zeigt (1)! Spinosad hat einen einzigartigen Wirkmechanismus und zeigt weder Resistenzen noch Kreuzresistenzen gegenüber anderen Wirkstoffen – damit wirkt Spy® wo andere Adultzide versagen!

Wie wirkt Spy®?

Spinosad wirkt auf das Zentralnervensystem der Insekten, indem es an spezielle Rezeptoren bindet. Der spezielle Wirkmechanismus von Spinosad ist neu und einzigartig unter den bekannten Insektiziden!

Spy® ist flexibel einsetzbar und ermöglicht die Ausbringung dort wo sich Fliegen bevorzugt aufhalten. Das hellgelbe Ködergranulat kann direkt ausgestreut werden oder nach Auflösen mit Wasser auch zur Streich- und Spritzbehandlung von Ställen verwendet werden. Spy® enthält neben dem Wirkstoff Spinosad hauptsächlich Zucker und den Lockstoff Tricosen. Zusätzlich ist ein Bitterstoff enthalten um die versehentliche Aufnahme durch Säugetiere zu verhindern. Gegenüber anderen in der Fliegenbekämpfung eingesetzten Wirkstoffen (z.B. Imidacloprid) ist Spy® ca. 10 x ungiftiger(2).

Wann und wo sterben die Fliegen?

Die Aufnahme von Spy® erfolgt oral. Der Wirkeintritt wird erst nach ein paar Stunden durch Reduktion des Fliegendrucks sichtbar. Deshalb findet man nach kurzer Zeit keine toten Fliegen um oder neben den behandelten Stellen.

Weitere Informationen zur sicheren Handhabung finden Sie im

  • Spy_Anwendungsblatt
  • und in der

  • Spy_Broschüre
  • Spy® wird im Rahmen des Farm Hygiene Programms exklusiv an Tierärzte vertrieben – wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Tierarzt oder auch direkt an:

    Novartis Tiergesundheit GmbH
    Dr. Marion Kixmöller
    Zielstattstr. 40
    81379 München
    Tel: 089/ 78 77 710
    Fax: 089 / 78 77 711
    e-Mail: marion.kixmoeller@novartis.com

    Literatur:
    (1): White et al., Insecticide Fly Bait Comparison, Journal of Economic Entomology, Vol. 100, no. 1., p. 155-163, 2007
    (2): CDS Tomlin, The Pesticide Manual, BCPC, Thirteenth Edition, p. 563, 650, 898, 2003

    Suche



    Datenschutzerklärung

    TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

    Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

    Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

    Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



    Topic-Logo

    tierbestand12-13

    Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

    Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



    Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

    Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

    Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

    Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


    gesundheit


    Isofluran-Gasnarkose
    Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
    Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
    Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
    Botulismus
    Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
    Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

    Zoonosen



    Beliebte Beiträge



    Morbus Crohn & ParaTb



    Prof. Borody im Interview bei YouTube.