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TV-Tipp: „Falsche Propheten – Wo bleibt die Katastrophe?“

Mainz (ots) – Die Angst gehört zu den grundlegendsten Gefühlen des Menschen. Sie soll uns vor Gefahren bewahren, hat aber oft mit realen Risiken nichts zu tun. In der nächsten Ausgabe des ZDF-Wissenschaftsmagazins „Abenteuer Forschung“ mit dem Titel „Falsche Propheten – Wo bleibt die Katastrophe“ beleuchtet Harald Lesch am Mittwoch, 3. März 2010, 0.00 Uhr, alte und neue Katastrophenszenarien. Außerdem geht er der Frage nach, wie kollektive Panik entsteht und welcher Sinn sich in ihr finden lässt.

So schnell neue Befürchtungen aufkommen, so schnell werden viele alte prophezeite Katastrophen vergessen. Was wurde aus der düsteren Prognose zu Beginn der 80er-Jahre, die uns den baldigen Tod der deutschen Wälder ankündigte? Das große Sterben blieb aus. Doch wie gesund ist der Wald tatsächlich? Fest steht: Keine Nation ist um ihren Wald so besorgt wie die Deutschen. Ein weiteres aus den Medien verschwundenes Thema ist die Rinderseuche BSE. Mit dem ersten erkrankten deutschen Rind im Jahr 2000 brach die Panik vor der geheimnisvollen Seuche auch in Deutschland aus – drei Jahre, nachdem britische Wissenschaftler einen Zusammenhang mit einer neuen tödlichen Erkrankung des Menschen erkannt hatten. Zehn Jahre später ist es still geworden um die Seuche, aber ist die Gefahr auch wirklich vorbei? Wissenschaftler sind dem Erreger noch immer auf der Spur.

Risikoforscher versuchen, irrationalen Ängsten und übertriebenen Reaktionen durch Vernunft und Statistik Einhalt zu gebieten. Fakten sollen die Angstgespenster vertreiben. Doch: Wie sind solche Statistiken richtig zu lesen und können sie Menschen tatsächlich von übertriebenen Ängsten kurieren? Und: Wie groß ist das jeweilige Risiko tatsächlich? Die Antworten gibt Harald Lesch.

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