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EU-Schweineproduktion geht zurück

(ZMP) – Die Kommission der Europäischen Union rechnet mit einem Rückgang der Schweineproduktion in Europa. Im laufenden Jahr werden sechs Millionen weniger Schweine erwartet, das entspräche einem Rückgang von 2,3 Prozent. Vor allem in Osteuropa kommt es zu weiteren Produktionseinbußen.

Die aktuellen Zahlen der Kommission zur Schweineproduktion stützen sich auf die jeweiligen Landesprognosen. Diese wurden anhand der jüngsten Viehzählungen erstellt, sie stammen meist vom Jahresanfang. Es fehlen zwar noch einige Zahlen, aber die Tendenz ist klar: Die Schweineerzeugung in der Europäischen Union wird 2009 kleiner ausfallen als in den Vorjahren. Gründe dafür sind Verluste durch gestiegene Futtermittelkosten und die Finanzkrise, die auf den Schweinepreis drückt.

Anpassungen im Osten

Im Jahr 2008 kam es bereits in Osteuropa zu spürbaren Produktionsrückgängen. In den 12 Beitrittsstaaten wurden 3,8 Millionen Schweine weniger geschlachtet, die Fleischproduktion ging um 9,5 Prozent zurück. Im laufenden Jahr 2009 wird sich daran nicht viel ändern.

Verluste auch im Westen

Seit dem vierten Quartal sind die Schweineschlachtungen in der EU-15 rückläufig. Für das Jahr 2009 wird im Allgemeinen mit einer Erzeugung gerechnet, die im Schnitt zwei Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen wird.

Deutsche Schweineerzeugung sinkt

In Deutschland dürfte die Erzeugung heimischer Schweine durch den Abbau der Sauenherde um etwa 1,5 Prozent sinken. Das Schlachtschweineangebot muss nicht im gleichen Maße zurückgehen. In den ersten zehn Wochen diesen Jahres wurden 244.000 Schweine mehr geschlachtet, das ist ein Zuwachs von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH i. L., Bonn, http://www.zmp.de, 30.03.2009

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