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Mischfutter weiterhin mit Preisschwächen

(ZMP) – Auch im März zeigen Mischfuttermittel für Rinder, Schweine und Geflügel am deutschen Markt nach unten tendierende Preise. Hintergrund sind die zurückgenommenen Forderungen sowohl für Einzelkomponenten als auch für verschiedene Futtergetreidearten.

Umsätze mit Mischfutter werden nur sehr schleppend getätigt. Die Abrufe von Milchleistungsfuttermitteln sind im Vergleich zum Vorjahr rückläufig, teils wird von einem Minus von bis zu 20 Prozent gesprochen. Witterungsbedingt rechnet man mit einer verspätet einsetzenden Weidesaison, zumal sich viele Grünlandflächen nach dem langen Winter in einem schlechten Zustand befinden. Auch Schweinemischfuttermittel werden verhaltener abgerufen, die Rückgänge fallen jedoch nicht so deutlich wie beim Milchviehfutter aus.

Ölschrotmärkte fest gestimmt

Am hiesigen Schrotmarkt hat der feste Grundton weiterhin Bestand. Angesichts der engen Kalkulationen richtet sich das Kaufinteresse der Mischfutterhersteller ausschließlich auf günstige Partien im Tagesgeschäft.

Obgleich die US-Notierungen 8 Euro je Tonne über dem Niveau der Vorwoche liegen, hat sich aufgrund des schwachen Dollarkurses für hierzulande im Preis wenig getan. Auch die Importe in den Nordseehäfen kosten daher deutlich weniger als noch vor einer Woche, auch wenn auf Dollarbasis die Forderung sogar zugelegt hat.

Rapsschrot bleibt knapp offeriert und erzielt damit weiterhin Aufgelder für vordere Liefertermine, die sich im Vergleich zur Vorwoche leicht erhöhten. Das Angebot an Presskuchen nimmt zu. Nun werden auch spätere Liefertermine wieder offeriert, allerdings mit 20 Euro je Tonne Aufschlag gegenüber Rapsschrot.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH i.L., Bonn, http://www.zmp.de, 20.03.2009

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