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Schweiz: Kein Straßentransit von ausländischen Schlachttieren

lid(lid) – Auch in Zukunft werden keine ausländischen Schlachttiere durch die Schweiz gefahren. Der Nationalrat hat am 3. Oktober 2008 einer parlamentarischen Initiative von alt Nationalrätin Barbara Marty Kälin zugestimmt, welche das Transitverbot im Tierschutzgesetz verankern will.

In dieselbe Richtung zielen auch Standesinitiativen der Kantone Luzern, Bern, St. Gallen, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Zürich und Fribourg. Anstoss für diese Initiativen waren die Absichten des Bundesrates, dass Transitverbot mit der EU abzuschaffen, wie der Schweizer Tierschutz (STS) in einer Medienmitteilung vom 3. Oktober schreibt. Der STS sei froh über den Entscheid des Nationalrates und hoffe, dass der Ständerat folgen werde. Das Transitverbot sei aus tierschützerischer Sicht ein deutliches Signal an die EU, die Schlachttiertransporte zu stoppen. Aus Sicht der Befürworter des Transitverbots würden dafür auch seuchenpolizeiliche Gründe sprechen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Allerdings sieht der STS auch in der Schweiz noch Handlungsbedarf. So würde es den Tiertransporteuren und dem Personal in den Schlachthöfen oft am nötigen Fachwissen und Feingefühl im Umgang mit den Schlachttieren fehlen. Der STS will deshalb ein Kompetenzzentrum für tierschutzkonforme Tiertransporte und Schlachthöfe bauen, welche der Branche mit Rat und Tat bei der Umsetzung der neuen Tierschutzvorschriften zur Seite stehen solle.

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