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Steigende Importe: Schweinebestand in Tschechien sinkt weiter

(ZMP) – Die Schweinebestände in Tschechien sind laut aktuellen Zahlen vom August weiter zurückgegangen. Bereits die Viehzählungsergebnisse im Frühjahr wiesen einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent aus. Wie das Statistische Amt in Prag mitteilte, standen am 1. August 2008 mit 2,35 Millionen Schweinen fast 0,5 Millionen weniger Tiere in tschechischen Ställen als im Vorjahreszeitraum. Damit werden sowenig Tiere gehalten wie seit dem Ende des zweiten Weltkrieges nicht mehr.
Gegenüber der Frühjahrszählung ist die Schweineherde aufgrund von Unrentabilität und Insolvenzen noch einmal um 80.000 Tiere verkleinert worden. Besonders rapide wurde die Sauenhaltung eingeschränkt. Am 1. August des aktuellen Jahres wurden nur noch 166.000 Sauen gezählt. Das war gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang von 24 Prozent.

Bei einem zumindest stabilen Schweinefleischverbrauch von circa 45 Kilogramm pro Einwohner und Jahr wächst der hohe Einfuhrbedarf weiter. Allein von 2004 bis 2007 haben sich die jährlichen Fleischimporte mit über 130.000 Tonnen mehr als verdoppelt. Bei einem Selbstversorgungsgrad von weniger als 80 Prozent muss rund ein Viertel des gesamten Schweinefleischverbrauches importiert werden. Hauptlieferanten sind mit Abstand Deutschland, weitere Versender sind Österreich, die Niederlande, Spanien und Polen. Schlachtschweine werden hauptsächlich aus den Niederlanden, Deutschland und Dänemark eingekauft.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 11.09.2008

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