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Schweinepreis gibt nach

(ZMP) – Am Schweinemarkt entwickeln sich Lebend- und Fleischmarkt unterschiedlich. Das Angebot der Erzeugergemeinschaften konnte platziert werden. In der letzten vollen Juniwoche wird mit einem unterdurchschnittlichen Angebot bei nachgebenden Schlachtgewichten gerechnet. Die Fleischvermarktung wird jedoch von Woche zu Woche schwieriger, die Verkaufspreise stehen weiter unter Druck.
Im europäischen Umfeld ist die Situation nicht viel anders. Einem saisonal begrenzten Schweineangebot stehen auf der Fleischseite unzureichende Erlösmöglichkeiten gegenüber.

Aufgrund der Markt- und Preiserhebung der Vereinigungen von Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch in Nordwest- und Ostdeutschland ergibt sich für den Zeitraum von Freitag, dem 20. Juni bis Donnerstag, dem 26. Juni 2008 ein mittlerer Preis – der so genannte Median – von

1,65 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht bei einer Spanne von 1,64 bis 1,67 Euro.

Der abgeleitete AutoFOM-Preis beträgt 1,665 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht.

Die genannten Preise sind Basispreise frei Schlachtstätte für Schweine mit 56 % MFA im Gewichtsbereich zwischen 84 und 103 kg und beziehen sich auf die so genannte Euro-Referenzmaske. Der abgeleitete AutoFOM-Preis bezieht sich auf eine durchschnittliche Indexpunktzahl von 0,972.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 20.06.2008

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