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Kanton Bern: Mit besseren Kontrollen gegen Missstände in der Tierhaltung

(lid) – Der Kanton Bern will mit einem neuartigen Kontrollsystem Problembetriebe früher erkennen und Verstössen gegen den Tierschutz besser vorbeugen.

Berichte über verwahrloste Tiere hatten im Winter mehrfach Aufsehen erregt. Bei den publik gewordenen Ereignissen habe es sich um Einzelfälle gehandelt, teilte das Amt für Landwirtschaft und Natur am 16. Mai mit. Im Interesse einer nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft dürften sie aber nicht geduldet werden. Zudem schädigten sie das Ansehen der Landwirtschaft, wie Volkswirtschaftsdirektor Andreas Rickenbacher betonte.

Die Analyse der sechs publik gewordenen Fälle zeige, dass die Vollzugsbehörden keine grundlegenden Fehler gemacht hätten; eine Anordnung werde aber noch auf ihre Rechtmässigkeit hin überprüft. Die schwerwiegenden Vorkommnisse hätten ihren Ursprung mehrheitlich in einem sozial schwierigen Umfeld. Überforderung, Krankheit, Vereinsamung und Verarmung seien weitere Ursachen, teilte das Amt mit. Die Orientierung des Kantons fand auf einem Bauernhof in Kirchlindach statt.

Im Zentrum der angestrebten Verbesserungen stehen die bessere Früherkennung von Risikobetrieben. Identifizierte Problembetriebe sollen „eng begleitet“ werden und einem verschärften Kontrollregime unterstehen. Dafür werden die Gemeinden und weitere Akteuere eingespannt. Der für den Vollzug des Tierschutzes zuständige Veterinärdienst muss angesichts erweiterter Aufgaben im Tierschutz, bei der Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit organisatorisch angepasst werden.

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