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Putenverbrauch hat sich 2007 erholt

(ZMP) – Der Putenmarkt in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr nicht so gut wie der Hähnchenmarkt von den Absatzeinbrüchen erholt, zu denen es 2006 wegen des Auftretens der Vogelgrippe in Europa gekommen war. Der Pro-Kopf-Verbrauch stieg im vorigen Jahr zwar um 200 Gramm auf 6,1 Kilogramm, der Verbrauchswert des Jahres 2005 wurde aber noch um 100 Gramm verfehlt.
Die Markterholung gestaltete sich ab Mitte des Jahres 2007 schwierig. Putenfleisch wurde nämlich auf Verbraucherebene teurer angeboten als Konkurrenzprodukte aus Schweine- oder Hähnchenfleisch. Dies bremste den Absatz.

Die hiesige Putenfleischerzeugung reichte ebenfalls nicht an vorherige Rekordmarken heran. Laut der zwischen ZMP und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) abgestimmten Versorgungsbilanz sank die Nettoeigenerzeugung im Schnitt des Jahres 2007 gegenüber dem Vorjahr aber nur um 0,4 Prozent auf 380.000 Tonnen.

Größere Verschiebungen gab es beim Außenhandel. Die Einfuhren von Putenfleisch schnellten um 10,3 Prozent auf 249.100 Tonnen in die Höhe. Auch die Ausfuhren wuchsen, und zwar um 3,2 Prozent auf 126.000 Tonnen. Der hiesige Verbrauch wurde somit zu einem größeren Teil aus Importen gedeckt. Der Selbstversorgungsgrad sank daher um zwei Prozentpunkte auf 66 Prozent.

Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 07.05.2008

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