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Blauzungenkrankheit verursacht hohe wirtschaftliche Schäden

Bonn / Münster (aho) – Die Tierseuchenkasse Nordrhein-Westfalen hat bis Ende Februar rund 10,4 Mio. Euro Entschädigungen für Schafe und Rinder gezahlt, die wegen der Blauzungenkrankheit getötet wurden oder daran verendet sind. Wie die Landwirtschaftskammer NRW (LWK NRW) jetzt mitteilt, wurde die Summe je zur Hälfte von der Tierseuchenkasse und vom Land Nordrhein-Westfalen aufgebracht. Die tatsächlichen wirtschaftlichen Schäden, die durch die Blauzungenkrankheit verursacht wurden, liegen weit höher, vor allem wegen der zur Eindämmung der Seuche verhängten Handelsbeschränkungen.

Bisher gingen laut LWK bei der Tierseuchenkasse 4.542 Entschädigungsanträge für Rinder ein. Im Rahmen der 3.139 bearbeiteten Anträge wurden für 5.120 Tiere rund 7,7 Mio. Euro Entschädigung ausbezahlt.

Für die Entschädigung getöteter oder verendeter Schafe gingen 3.691 Anträge ein, hiervon wurden bisher 3.542 Anträge bearbeitet. Für insgesamt 22.000 Schafe zahlte die Tierseuchenkasse 2,7 Mio. Euro aus. Die restlichen Antragsteller werden ihr Geld bis Mitte März bekommen, informiert die LWK.

Die Tierseuchenkasse NRW gehört als Sondervermögen zur Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Wichtigste Aufgabe der Tierseuchenkasse ist es, Beiträge von den Tierbesitzern in Nordrhein-Westfalen zu erheben, um damit beim Auftreten einer Tierseuche Entschädigungen zu leisten und Beihilfen für vorbeugende Maßnahmen anzubieten.

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