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FAO: Ökolandbau kann rasant steigende Weltbevölkerung nicht ernähren

Rom (aho) – Die Welternährungsorganisation “FAO” ist heute Pressemeldungen entgegen getreten, die den Eindruck erwecken, die Weltorganisation sähe den Ökolandbau in der Lage, die Welternährung zu sichern und den Hunger weltweit zu besiegen.

FAO Generaldirektor Dr. Jacques Diouf, sagte heute der Presse, dass der Ökolandbau nicht in der Lage sei, ohne den fachgerechten Einsatz von Mineraldüngern und Agrarchemikalien die zur Zeit auf der Welt lebenden sechs Millionen Menschen und die neun Millionen im Jahr 2050 ausreichend zu ernähren. Davon wäre der Ökolandbau weit entfernt. Der fachgerechte Einsatz von Agrarchemikalien, insbesondere Mineraldünger, könne die Lebensmittelproduktion in Afrika südlich der Sahara deutlich steigern. Die Landwirte dort würden nur ein Zehntel der Mengen als Dünger ausbringen, wie sie in Asien üblich wären. So sei es gelungen, Malawi durch den Einsatz von Mineraldüngern beim Maisanbau und die Nutzung modernen Saatguts, von Lebensmittelspenden unabhängig zu machen.

Es sei unbestritten, dass Agrarchemikalien umsichtig eingesetzt werden müssten. Durch einen qualifizierten Einsatz von Agrarchemikalien ließe sich die Aufwandmengen deutlich reduzieren, so Jacques Diouf.

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