HEIDEMARK informiert: Staatsanwaltschaft wird die Vorwürfe entkräften
Garrel (aho/lme) – Zu den aktuellen Vorwürfen in den Medien bezüglich Umverpackung verdorbenen Putenfleisches polnischer Herkunft am Standort Ahlhorn teilt HEIDEMARK folgendes mit:
Deutsche Lebensmittel-Discounter und –Einzelhändler (Aldi, Lidl, Metro) sind mit HEIDEMARK-Ware ausschließlich aus deutscher Produktion beliefert worden.
HEIDEMARK verfügt über ein vorbildliches Qualitäts-Managementsystem und hat im Zusammenhang mit der Übernahme des Standortes Ahlhorn im Frühjahr 2007 zügig die dort notwendigen Konsequenzen gezogen. Die Qualitätsansprüche HEIDEMARKs waren mit auslösend für die Verlagerung von Produktionsaktivitäten in den Stammbetrieb nach Garrel.
Die Verlagerung dieser Produktionsaktivitäten ins Stammwerk Garrel bedingte Personal-Freisetzungen für über 200 Mitarbeiter in Ahlhorn.
Hintergrund der aktuellen „Gammelfleisch“-Vorwürfe sind Machenschaften der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten, die im Zusammenhang mit den absehbar zugunsten HEIDEMARKs ausgehenden arbeitsgerichtlichen Auseinandersetzungen ihre Felle schwimmen sieht. Nur vor diesem Hintergrund ist erklärlich, dass Vorwürfe, die die erste Jahreshälfte 2007 betreffen, erst jetzt, ein halbes Jahr später, an die Medien getragen werden.
HEIDEMARK geht sicher davon aus, dass mit einer Entkräftung der Vorwürfe durch die zuständige Staatsanwaltschaft zu rechnen ist und unternimmt alles, um deren Ermittlungen zu unterstützen.