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Großbritannien: Weitere Massenkeulungen wegen H5N1 auf Freiland-Geflügelbetrieben

Woodbridge / London (aho) – Der H5N1 – Vogelgrippeausbruch auf dem Freiland – Geflügelbetrieb „Redgrave Park Farm“ in der Nähe von Diss in der englischen Grafschaft Norfolk hat möglicherweise auf benachbarte Betriebe übergegriffen. Wie der Betreiber „Redgrave Poultry“ jetzt mitteilte, hätten die Mitarbeiter der „Redgrave Park Farm“ auch die Tiere von vier in der Umgebung gelegenen Farmen betreut. Zudem wurde Material mittels LKW zuwischen den Farmen transportiert. Im Umfeld der Redgrave Park Farm sind die Stone House Farm in West Harling, die Bridge Farm in Pulham, die Grove Farm in Botesdale und Hill Meadow in Knetishall angesiedelt.

Staatliche Veterinäre bezeichneten gegenüber der Presse das Hygienemanagement der Freilandbetriebe als unzureichend. Insbesondere hätte man – trotz Warnungen der Veterinärverwaltung – das Freilandgeflügel nicht von einem See auf dem Farmgelände fern gehalten. Redgrave Poultry mit Sitz in Woodbridge, ein Tochterunternehmen der Firma Gressingham Foods, beteuerte in einer Presseinformation, dass man versucht habe, die Freilandputen von Wildvögeln fern zu halten. Dies sei nicht immer gelungen und es hätten sich immer wieder Wildvögel unter die Puten gemischt.

Um ein weiters Ausbreiten des H5N1 – Virus zu verhindern, sollen 45.000 Bio-Gänse in Freilandhaltung getötet werden. Weitere 22.000 Freilandputen stehen laut Redgrave Poultry zur Disposition. Zuvor wurden auf der „Redgrave Park Farm“ 5.000 Puten, 1.200 Enten und 500 Gänse getötet.

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