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Schweiz: Ab Montag gelten neue Schutzmassnahmen gegen Vogelgrippe

(lid) – Ab Montag, 15. Oktober gelten rund um die großen Schweizer Seen Schutzmassnahmen gegen Vogelgrippe. Eine Stallpflicht gibt es für das Hausgeflügel im Gegensatz zu den beiden Vorjahren aber nicht mehr. Dies schreibt die Nachrichtenagentur SDA. Betroffen sind Gebiete im Umkreis von einem Kilometer um die grossen Seen, wie das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) schreibt. In diesen Gebieten muss Geflügel in einem geschützten Raum gefüttert und getränkt werden. Der Wasserzugang der Tiere darf für wild lebende Wasservögel nicht erreichbar sein. Zudem dürfen Truten (Puten) und Hühner nicht zusammen mit Wassergeflügel gehalten werden. Sind diese Bedingungen erfüllt, dürfen die Tiere im Winter auch in sensiblen Zonen ins Freie. Die Regelungen gelten bis Ende April 2008.

In der Schweiz und in angrenzenden Gebieten werden Wildvögel weiterhin überwacht. Am Bodensee, am Sempachersee und im Naturreservat Bolle di Magadino werden regelmäßig Proben von Vögeln genommen. In der Nordschweiz und in der Westschweiz werden auch von Jägern geschossene Wasservögel auf das Vogelgrippevirus untersucht. Wird irgendwo in der Schweiz ein verdächtiger, toter Wasservogel gefunden, geht der Kadaver ebenfalls ins Labor. Weiter darf aus Ländern oder Regionen, in denen die Vogelgrippe aufgetreten ist, weder Geflügel noch Fleisch in die Schweiz importiert werden.

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