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Schweiz: Küchenreste sollen weiterhin im Schweinetrog landen

(lid) – Schweine sollen in der Schweiz weiterhin mit Küchen- und Speiseresten gefüttert werden dürfen, wegen der Gefahr von Tierseuchen allerdings unter strengeren Auflagen. Die geplanten Änderungen werden von den betroffenen Kreisen gut aufgenommen. Dies schreibt die Nachrichtenagentur SDA. Jedes Jahr fallen in Schweizer Restaurants, Bäckereien und anderen Betrieben rund 300.000 Tonnen Küchen- und Speisereste an. Etwa 200.000 Tonnen davon werden gekocht und an Schweine verfüttert. Diese Verwendung birgt aber die Gefahr von Krankheiten in sich. Der letzte Vorfall von Schweinepest in der Schweiz 1993 war denn auch durch ungenügend behandelte Schweinesuppe ausgelöst worden. Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement (EVD) arbeitete daher ein Projekt aus, um dieses Risiko zu minimieren. Von einem Verbot der Verfütterung sah das Departement hingegen ab.

Der Verband der Schweizer Schweineproduzenten Suisseporcs begrüsst laut SDA das Projekt des Bundesamtes für Veterinärwesen und verlangt einheitliche und effiziente Kontrollen. Zudem erwarte Suisseporcs, dass die Schweiz ihre Position gegenüber der EU resolut verteidigt. Dort wurde das Verfüttern von Küchen- und Speiseabfällen aufgrund der Tierseuchengefahr im Jahre 2002 verboten. Wegen den bilateralen Verträgen braucht die Schweiz von der EU grünes Licht für ihre Lösung.

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