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Blauzungenkrankheit jetzt auch im Landkreis Rotenburg nachgewiesen

Rotenburg (aho) – Wie das Veterinäramt von Rotenburg mitteilt, wurde bei zwei erkrankten Schafen in den Ortsgemeinden Riekenbostel und Süderwalsede erstmalig im Landkreis die Blauzungenkrankheit nachgewiesen. Für das Veterinäramt des Landkreises kommt dieser Befund nicht überraschend. Zwar ist das Hauptinfektionsgeschehen nach wie vor in Nordrhein-Westfalen (dort wurde sie auch zum ersten Mal im Jahr 2006 nachgewiesen), doch seit einigen Wochen zeigte die Erkrankung eine Ausbreitungstendenz nach Norden.

Diese Viruserkrankung bei Rindern, Schafen und Ziegen wird durch bestimmte Stechmücken (Culicoides) übertragen, von Tier zu Tier erfolgt keine Infektion. Für den Menschen ist die Erkrankung der Tiere ungefährlich; Fleisch- und Milchprodukte können ohne Bedenken verzehrt werden.

Um dem Umstand des Übertragungsweges Rechnung zu tragen, werden große Gebiete um die betroffenen Bestände mit bestimmten Auflagen versehen. Das Gefährdungsgebiet unmittelbar um den betroffenen Bestand hat einen Radius von 20 km, das Beobachtungsgebiet reicht 150 km weit. Die Entfernungen berücksichtigen die leichte Verschleppung der Stechmücken mit dem Wind. Schon seit längerem hatte der gesamte Landkreis aufgrund weiter entfernter Fälle den Status eines Beobachtungsgebietes. Im jetzt festgelegten Gefährdungsgebiet im 20 km-Radius gelten für die Halter von Rindern, Schafen und Ziegen besondere Auflagen, insbesondere beim Handel mit den genannten Tierarten.

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