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Blauzungenkrankheit: Restriktionsgebiet auf ganz Rheinland-Pfalz ausgeweitet

Koblenz (aho) – Nachdem sich die Blauzungenkrankheit auch im südlichen Teil des Landes weiter ausbreitet und nun alle rheinland – pfälzischen Landkreise und Städte entweder direkt oder indirekt von der Tierseuche betroffen sind, hat das Landesuntersuchungsamt (LUA) ganz Rheinland – Pfalz bis auf weiteres zum Restriktionsgebiet (20-Kilometer-Gebiet) erklärt. Damit gelten die Handelseinschränkungen für infizierte Tiere nun landesweit.

Besonders in den nördlichen Landesteilen breitet sich der Erreger derzeit rasant aus. Die feucht-warme Witterung begünstigt die Entwicklung und die Aktivität der übertragenden Stechmücken. Unter den empfänglichen Tieren zeigen in diesem Jahr vor allem Schafe die typischen Symptome der Blauzungenkrankheit; nicht wenige Tiere verenden derzeit daran.

Eine Impfung der Schafe mit einem wirksamen Impfstoff gegen den BT-Serotyp 8, die den einzigen effektiven Schutz gegen die klinischen Symptome böte, steht derzeit noch nicht zur Verfügung. Mit der Bereitstellung eines Impfstoffes kann frühestens kurz vor der Infektionssaison 2008 gerechnet werden.

Insgesamt wurde die Blauzungenkrankheit seit Juli diesen Jahres in 180 Rinder-haltenden, 214 Schaf-haltenden und zwei Ziegen-haltenden Betrieben neu festgestellt. Seit dem erstmaligen Ausbruch im Herbst 2006 wurde das Virus in 487 rheinland-pfälzischen Betrieben nachgewiesen.

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