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Die Blauzungenkrankheit hat auch Leverkusen wieder erreicht

Leverkusen (aho) – Laboruntersuchungen haben den Verdacht auf Blauzungenkrankheit bei drei Schafen in Leverkusen bestätigt. In zwei weiteren Betrieben zeigen Schafe Erkrankungsmerkmale, die auf den Ausbruch der Tierseuche schließen lassen. Das teilt das Veterinäramt von Leverkusen mit.

Im vergangenen Jahr war die Blauzungenkrankheit am 1. September erstmals in Leverkusen ausgebrochen. Seitdem waren über 10% der Leverkusener Klauenhaltenden Betriebe von dieser Tierseuche betroffen. Da das Virus, welches die Erkrankung verursacht, durch Gnietzen übertragen wird, verschwand die Erkrankung mit Beginn des Winters nach dem Ende des Mückenfluges. In Folge des milden Winters erfroren die übertragenden Mücken allerdings nicht, sodass nun eine erneute Infektionswelle einsetzt.

Leverkusen liegt in der sogenannten „20 km Zone“, zu der mittlerweile das gesamte Bundesland Nordrhein-Westfalen und weitere Gebiete zählen. Für den Transport von Wiederkäuern aus diesen Gebieten gelten besondere Anforderungen und Auflagen.

Auf Grund der Seuchensituation weist das Veterinäramt der Stadt Leverkusen nochmals darauf hin, dass alle Wiederkäuerhalter ihre Tiere umgehend beim Veterinäramt anmelden müssen, sofern dies bisher noch nicht geschehen sein sollte. Hierzu zählen neben allen Rinderhaltungen auch alle Haltungen von Schafen und von Ziegen, unabhängig von der Anzahl oder der Nutzung der Tiere.

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