animal-health-online®
Redaktion Grosstiere

Zwischenablage01 powered by ...
T O P N E W S ►

Kreis Soest: Vier Fälle von Blauzungenkrankheit bestätigt

Soest (aho) – Das Staatliche Veterinäruntersuchungsamt Arnsberg hat in dieser Woche (32. Kalenderwoche) in kurzen Abständen vier Fälle von Blauzungenkrankheit im Kreis Soest bestätigt. Betroffen sind Rinder in Soest, Lippstadt, Anröchte und Rüthen. Das teilt der Veterinärdienst des Kreises Soest mit.

„Die Tiere wiesen zwar keine auffälligen klinischen Symptome auf. Die Virusinfektion wurde aber im Rahmen von Verkaufsuntersuchungen entdeckt, bei denen auch die Blauzungenkrankheit im Focus ist“, erläutert Dr. Wilfried Hopp, Chef des Veterinärdienstes im Soester Kreishaus. In den elf Betrieben im Kreis Soest, die in das laufende EU-Untersuchungsprogramm (Monitoring) eingebunden sind, seien dagegen bisher keine Fälle aufgetreten.

Es handelt sich um die ersten Ausbrüche dieses Jahres im Kreis Soest. Zwischen dem 18. September und dem 30. November 2006 waren 14 Fälle der Tierseuche in der Region bekannt geworden. Erkrankt waren im vergangenen Jahr zwei Schafe und zwölf Rinder aus Welver, Lippetal, Lippstadt, Soest, Werl und Erwitte.

Nach wie vor gilt ganz Nordrhein-Westfalen als „Gefährdungsgebiet“ (ehemalige 20-Kilometer-Zone). Die entsprechende Landesverordnung bringt für Tierhalter und Viehhändler Restriktionen mit sich.

Innerhalb von NRW dürfen Schlacht- und Zuchttiere ohne Genehmigung verbracht werden. Schlachttiere dürfen auch in das Beobachtungsgebiet (ehemalige 150-Kilometer-Zone) ohne besondere Auflagen transportiert werden. In „freie“ Gebiete innerhalb Deutschlands können Schlachttiere allerdings nur mit Genehmigung des Veterinärdienstes in verplombten Transporten gebracht werden.

Zuchttiere dürfen in das Beobachtungsgebiet nur mit Genehmigung und nach tierärztlicher Untersuchung gebracht werden. Der Transport in „freie“ Gebiete ist untersagt.

Suche



Datenschutzerklärung

TOPIC®-Klauen-Emulsion und Gel: Bei Mortellaro Präparate ohne Wartezeit einsetzen! DSC_0014

Die Folgen der kastrationslosen Ebermast: Ungenießbares Eberfleisch stört das Vertrauen der Verbraucher

Fragen und Antworten zur 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes.

Antibiotikaverbräuche in Human- und Veterinärmedizin: Was ist viel & Und wer verbraucht "viel"?



Topic-Logo

tierbestand12-13

Penisbeißen in der Ebermast: ... sofort rausnehmen, sonst ist da die Hölle los! Penis_Zeller_Beringer_02

Das arttypische Verhalten der Eber sorgt für Unruhe in der Ebermast.



Bis zu 1 % ungenießbare Stinker: 24.000.000 kg Schweinefleisch in die Tonne?

Antibiotikaverbräuche in der Tierhaltung: Genau hinschauen lohnt sich

Tunnelblick: Stinkefleisch ist nicht das einzige Problem der Ebermast

Eberfleisch mit Geschlechtsgeruch: "Ich befürchte, dass der Fleischkonsum schleichend zurückgeht"


gesundheit


Isofluran-Gasnarkose
Ferkelkastration, Ebermast, Eberimpfung
Verbraucherschutz: Paratuberkulose & Morbus crohn
Toxoplasmose bei Schweinen, Geflügel und Menschen
Botulismus
Morbus Crohn durch Mykobakterien: Ein Verdacht wird zur Gewissheit
Topic®-Emulsionspray und Gel decken ab, lösen Verkrustungen, trocknen aus und sind gegen Bakterien und Pilze konserviert. Die Topic®-Produkte neutralisieren den tierspezifischen Eigengeruch und Gerüche von Entzündungssekreten z.B. beim Zwischenschenkelekzem, Sommerekzem, Kannibalismus, Mauke, Huf- oder Klauenveränderungen. Der versorgte Bereich wird so für Insekten (Fliegen) wenig attraktiv. Die Emulsion und das Gel können auch unter Verbänden und im Zwischenschenkelbereich von Kühen eingesetzt werden.

Zoonosen



Beliebte Beiträge



Morbus Crohn & ParaTb



Prof. Borody im Interview bei YouTube.