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Mehr Schweine und Rinder in NRW

Düsseldorf (aho) – In Nordrhein-Westfalen gibt es im Jahr nach der Schweinepest 6,4 Millionen Schweine und damit 5,2 Prozent mehr als im Mai 2006. Wie das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik anhand erster vorläufiger Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung mitteilt, sind auch die Rinderbestände nach jahrelangen Rückgängen um 0,9 Prozent auf 1,35 Millionen Tiere angestiegen. Weiterhin rückläufig sind die Zahlen bei den Schafen. Seit der letzten Zählung im Mai 2006 ist die Zahl der Schafe um 6,1 Prozent auf knapp 190.000 Tiere zurückgegangen.

Die Zahl der Rinder, Schweine und Schafe haltenden Betriebe entwickelte sich uneinheitlich: Die Zahl der Betriebe mit Rindviehhaltung verringerte sich binnen Jahresfrist um 1,0 Prozent auf 19.800, jener mit Schweinehaltung stieg um 0,4 Prozent auf knapp 13.000. In nahezu 3.300 Betrieben wurden Schafe gehalten, das waren 8,6 Prozent weniger als im Mai 2006.

Die von den Statistikern vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Auswertung der Fragebögen von etwa einem Fünftel der im Mai im Rahmen der Agrarstrukturerhebung befragten rund 54.000 nordrhein-westfälischen Betriebe im Bereich der Land- und Forstwirtschaft. Ergebnisse für Gemeinden, Städte und Kreise können erst nach Auswertung des gesamten Erhebungsmaterials vorgelegt werden; dies wird erst 2008 der Fall sein. (LDS NRW)

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