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Geflügelpest: Geflügelhalter müssen ihre Tiere beim Veterinäramt melden

Bitburg (aho) – Auf Grund der aktuellen Seuchenlage hinsichtlich der Geflügelpest bei Wildvögeln in Deutschland (244 Ausbrüche seit 24.6.2007) weist das Veterinäramt der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm alle Geflügelhalter auf ihre Anzeige- und Mitteilungspflicht gemäß § 26 Absatz 1 Satz 1 der Viehverkehrs – verordnung bzw. § 3 Satz 1 Wildvogel- Geflügelpestschutzverordnung hin. Nach letztgenannten Vorschriften hat jeder Geflügelhalter – auch Hobbyhalter – im hiesigen Kreisgebiet der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm seine Geflügelhaltung vor Beginn der Tätigkeit unter Angabe seines Namens, seiner Anschrift und der Anzahl der im Jahresdurchschnitt voraussichtlich gehaltenen Tiere, ihrer Nutzungsart und ihres Standortes, bezogen auf die jeweilige Tierart, anzuzeigen. Bei erfolgter Betriebsanzeige ist eine erneute Mitteilung an das Veterinäramt entbehrlich.

In diesem Zusammenhang wird auch darauf aufmerksam gemacht, dass bei Unterlassen der erforderlichen Betriebsanzeige der Betrieb keinen Anspruch auf Entschädigung für Tierverluste nach den einschlägigen Rechtvorschriften gemäß §§ 66 ff Tierseuchengesetz hat.

Die Nichtanzeige des Betriebes erfüllt einen Ordnungswidrigkeitstatbestand und kann somit mit einem Bußgeld geahndet werden, so das Veterinäramt des Eifelkreises Bitburg-Prüm.

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