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Schweinepraxis: Beim PMWS sind Hygiene und Herdengesundheit entscheidend

Coventry (aho) – Untersuchungen von Wissenschaftlern der Universität von Warwick belegen noch einmal, wie wichtig die allgemeine Hygiene und der Gesundheitsstatus einer Schweineherde im Zusammenhang mit dem PMWS (postweaning multisystemic wasting syndrome) sind. Für ihre Untersuchungen hatten sie 116 britische Schweinefarmer zum PMWS befragt und Betriebsdaten erhoben. Sie konnten feststellen, dass sich das PMWS in Großbritannien vom Süden nach dem Westen und Norden ausgebreitet hat. Wie die Farmer berichteten, war es anfänglich bei den sechs bis sechzehn Wochen alten Ferkeln zu Krankheitserscheinungen gekommen, die keiner bisher bekannten Erkrankung zugeordnet werden konnten.

Risikofaktoren für den Ausbruch des PMWS waren die Nähe zu anderen Schweinehaltungen, die vom PMWS betroffen waren und Besucher, die in den letzten drei Tagen andere Schweinehaltungen aufgesucht hatten.

Innerbetrieblich konnte ein eindeutiger Zusammenhang mit dem Auftreten von PRRS, dem Parvovirus, Rotlauf, E. coli und Salmonellen hergestellt werden.

Mehr Informationen zu gesunden und leistungsfähigen Ferkeln erhalten Sie hier.

Woodbine KA, Medley GF, Slevin J, Kilbride AL, Novell EJ, Turner MJ, Keeling MJ, Green LE. Spatiotemporal patterns and risks of herd breakdowns in pigs with postweaning multisystemic wasting syndrome. Vet Rec. 2007 Jun 2;160(22):751-62

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