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Landwirt scheitert mit Schadensersatzklage gegen Gen-Mais-Saatgut-Hersteller

Gießen (aho) – Der Landwirt Gottfried Glöckner aus Wölfersheim (Wetterau / Hessen) ist vor dem Landgericht Gießen mit seiner Schadensersatzklage gegen den Hersteller von gentechnisch verändertem Mais-Saatgut Syngenta gescheitert. Zwischen 1997 und 2002 hatte Glöckner im Rahmen von Praxisversuchen gentechnisch veränderten Bt-Mais von Syngenta angebaut und an seine Kühe verfüttert. Als einige seiner Kühe starben, sah Glöckner den Bt-Mais im Futter als Ursache an. Glöckner forderte deshalb mehr als 500.000 EURO Schadensersatz von dem Unternehmen. Bei Nachuntersuchen konnte diese Vermutung aber nicht bestätigt werden.

Es ist nicht bewiesen worden, dass dem Unternehmen in der Entwicklung des Saatguts ein Fehler unterlaufen ist, so das Gericht in der Entscheidung. Selbst wenn es zutrifft, dass heute Saatgut mit einem geringeren Toxingehalt hergestellt und vertrieben wird, folgt daraus nicht, dass das dem Kläger verkaufte Saatgut fehlerhaft war.

LG Gießen, Urteil vom 14.05.2007, Az. 3 O 564/05

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