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Schweinepest: Massenhafte Keulungen sollen vermieden werden

Aachen (aho) – Zur Bekämpfung der Schweinepest sollen die europäischen, nationalen und regionalen Maßnahmen künftig besser koordiniert werden. Zudem ist die Tötung der Tiere als ein Bekämpfungsinstrument auf ein Minimum zu begrenzen. Zu diesen Ergebnissen kamen jetzt EU-Kommissar Markos Kyprianou, NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg, der Präsident des westfälisch-lippischen Bauernverbandes Franz-Josef Möllers und der münsterländische EU-Abgeordnete Markus Pieper.

Das Arbeitsgespräch fand am Rande des EU-Gesundheitsgipfels in Aachen statt. Zu den konkreten Vereinbarungen zählt u. a., dass künftigen Notfallteams zur Seuchenbekämpfung auch Länder-Sachverständige angehören, die spezielle Vor-Ort-Kenntnisse einbringen sollen. Einigkeit bestand ferner darin, das massenhafte Keulen von gesunden Tieren zu vermeiden.

So will die Kommission die Praxistauglichkeit neuer Diagnoseverfahren überprüfen, mit denen sich schnell und sicher die Virusfreiheit von Tieren nachweisen lässt. Gesunde Schweine könnten so ohne Handelsbeschränkungen geschlachtet werden. Uhlenberg: „Bewähren sich diese Verfahren, kann auch die Not-Impfung als Bestandteil der Seuchenbekämpfung angewendet werden.“ Die Kommission müsse jetzt schnell weitere konkrete Schritte einleiten, forderte der Minister.

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