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NRW: Monitoring zur weiteren Entwicklung der Blauzungenkrankheit startet

Düsseldorf (aho) – Das Monitoring zur Beobachtung der weiteren Entwicklung der Blauzungenkrankheit in Nordrhein-Westfalen kann nun starten. Das teilt das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW mit. In den letzten Wochen wurden über 3.800 Rinder auf die für den Menschen ungefährliche Krankheit untersucht, um so eine Kontrollgruppe zu ermitteln, die nachweislich keine Antikörper gegen das Virus im Blut hat. Dies war bei über 3.500 Tieren der Fall, von denen nun 1.600 bis zum Herbst einmal monatlich untersucht werden. So kann festgestellt werden, ob und in welchem Umfang das Virus noch von Mücken verbreitet wird. Da die Krankheit gerade bei Rindern oft ohne sichtbare äußere Symptome verläuft, können nur Bluttests Aufschluss darüber geben, ob das Virus noch aktiv ist.

Die Blauzungenkrankheit war im August 2006 im Raum Aachen ausgebrochen, nachdem sie zuvor in den Niederlanden aufgetreten war. Sie wird von Mücken übertragen, für Menschen besteht keine Ansteckungsgefahr. In Nordrhein-Westfalen ist die Krankheit in insgesamt 878 Betrieben nachgewiesen worden. Betroffen waren 566 Rinder, 303 Schafe und neun Tiere aus der Gruppe des Muffel-, Reh und Rotwilds. Insgesamt gibt es in NRW knapp 20.000 Betriebe mit insgesamt etwa 1,5 Millionen Wiederkäuern.

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