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Schweinehaltung: Umwelt und Ressourcen schonen durch Leistung und optimierte Fütterung

Bonn / Oldenburg (aho/lme) – In der Schweinezucht sind in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt worden. Die Tiere sind in jeder Beziehung leistungsfähiger geworden. Das gestiegene Leistungsniveau unserer Schweine sollte in der Fütterung berücksichtigt werden, so der Zentralverband der Schweineproduktion in Bonn. Mehr als 3 kg Futter je kg Zuwachs (Futterverwertung) bedeuten eine Verschwendung immer knapper werdender Nährstoff – und Flächenressourcen und belasten die Umwelt unnötig mit Stickstoff und Phosphor, mahnt der Verband.

Die Verbesserung der Leistungen im Schweinestall ist also als umweltgerecht einzustufen, was bei den neuen Versorgungsempfehlungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) jetzt berücksichtigt wurde. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen informiert jetzt ausführlich zur Ressourcen – und Umweltschonenden Fütterung in der Schweineproduktion.

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