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Experten: Ungarische und britische Vogelgrippe-Viren ähnlich

(lid) – Das in Grossbritannien aufgetretene Vogelgrippe-Virus gleicht gemäss der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) dem kürzlich in Ungarn entdeckten Typ. Die OIE sieht zur Zeit keine Gefahr eines Überspringens auf den Menschen, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Das bei Vögeln vorkommende Virus H5N1 habe sich seit vergangenem Jahr nur geringfügig verändert, sagte OIE-Generaldirektor Bernard Vallat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP in Paris. Trotz der weltweiten Verbreitung des H5N1-Virus sei noch kein „Killer-Virus“ entstanden, das sich von Mensch zu Mensch verbreite. Damit sei das Risiko einer weltweiten Epidemie im Moment „gleich null“.

Gemäss OIE handelt es sich beim Fall vor zwei Wochen in Ungarn wie auch beim Ausbruch vergangene Woche in Grossbritannien um den Virustyp H5N1 mit asiatischem Stamm. Die Vermutung, die Vogelgrippe könne sich möglicherweise durch Tiertransporte verbreiten, war aufgekommen, weil der nun betroffene britische Agrarkonzern Bernard Matthews auch Betriebe in Ungarn hat.

Wie der britische Umweltminister David Miliband der BBC am 6. Februar sagte, sei es „oberste Priorität“ festzustellen, wie das H5N1-Virus in den Betrieb gelangen konnte. Miliband hält die Übertragung durch einen Wildvogel am wahrscheinlichsten.

Rund 160.000 Truthähne des Unternehmens Bernard Matthews waren innerhalb von 48 Stunden getötet worden. Rund um den Mastbetrieb in der Nähe von Holton in der südostenglischen Grafschaft Suffolk gilt seit dem Wochenende eine Drei-Kilometer-Schutzzone.

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