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Milcherzeugung steigt wieder leicht an

L P D – Die deutschen Milchbauern liefern ihren Verarbeitungs – unternehmen wieder etwas mehr Rohstoff als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Die bislang rückläufige Tendenz beim Milchaufkommen hat sich Mitte November nach Angaben der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen (LVN) umgekehrt. Gleichwohl liegt das Milchaufkommen nach acht Monaten im laufenden Quotenjahr (01.04. bis 31.03.) mit 1,8 Prozent noch deutlich unter dem Limit. Anfang 2006 hatten die deutschen Milchbauern mit Blick auf die drohende Überlieferung ihre Milchanlieferung deutlich gedrosselt. Diese Gefahr besteht in diesem Jahr kaum, so dass Marktbeobachter mit einer weiterhin leicht ansteigenden Milchanlieferung rechnen. Im Zeitraum April bis November 2006 wurde nach ersten noch vorläufigen Hochrechnungen eine fettkorrigierte Milchmenge von insgesamt 18,5 Mio. t an die deutschen Molkereien geliefert, dem stand eine anteilige Garantiemenge in Höhe von 18,8 Mio. t gegenüber. Die Quote wurde damit zu 98,5 Prozent ausgenutzt. Die deutlich niedrigere Milchanlieferung wirkt sich auch auf den Märkten aus. Sie verstärkt das ohnehin vorhandene saisonale Ungleichgewicht zwischen einem höheren Verbrauch von Milchprodukten wie Butter und Käse in den Wintermonaten und einem rückläufigen Angebot im Herbst. Die festen Tendenzen am Milchmarkt verstärkten sich damit, dies führte auch zu einer leichten Befestigung der Milcherzeugerpreise. In den kommenden Monaten rechnen Experten dagegen mit einer weiter leicht ansteigenden Milchanlieferung, diese entspricht auch dem natürlichen Verlauf der Saisonkurve – in den Wintermonaten stellt sich in den niedersächsischen Kuhställen der meiste Nachwuchs ein.

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